Chatbots sind inzwischen überall. Das ist durchaus verständlich, denn sie sind eine einfache Möglichkeit für Verbraucher mit dem Kundenservice zu kommunizieren. Die Eile, diese Technologien zu implementieren, hat jedoch zu zahlreichen schlechten Chatbot-Beispielen geführt, die zeigen, wie wichtig eine sorgfältige Entwicklung und Implementierung ist.
Auch WhatsApp-Chatbots – die kleinen digitalen Helferlein, die Autohäuser und andere Unternehmen rund um die Uhr für Kunden erreichbar machen sollen – haben ihre Tücken. Wer einmal mit einem schlechten Chatbot interagiert hat, der weiß: Das kann eine Geduldsprobe sein. Oder eine unfreiwillige Comedy-Show.
Stellen Sie sich vor, der Räderwechsel steht vor der Tür und Sie möchten einfach nur einen Servicetermin für Ihr Auto buchen. Klingt einfach? Dann versuchen Sie das mal mit einem Chatbot, der auf jede zweite Eingabe mit »Ich habe Sie leider nicht verstanden« reagiert.
Ein Dialog mit einem aktuellen WhatsApp Chatbot
Kunde: Hallo, ich möchte einen Servicetermin für mein Auto vereinbaren.
Chatbot: Hallo! Ich bin Ihr digitaler WhatsApp Assistent. Möchten Sie ein Auto kaufen?
Kunde: Nein, ich brauche einen Termin für den Räderwechsel.
Chatbot: Sie interessieren sich also für neue Räder. Welche Marke bevorzugen Sie?
Kunde: Nein. Ich möchte einen Räderwechseltermin.
Chatbot: Es tut mir leid, ich habe Sie nicht verstanden. Möchten Sie einen unserer aktuellen Leasingangebote sehen?
Kunde: Nein. Räderwechseltermin.
Chatbot: Es tut mir leid, ich habe Sie nicht verstanden. Können Sie mir bitte noch mal Ihren Namen sagen?
Kunde: Den hab ich noch gar nicht gesagt. Michael Mayer.
Chatbot: Hallo Herr Michael Mayer. Sie möchten also Räder kaufen. Habe ich Sie richtig verstanden?
Kunde: Ich ruf lieber an.
Chatbot: Sie wollen mit einem Mitarbeiter sprechen? Bitte bestätigen Sie mit ‚Ja‘, um verbunden zu werden.
Kunde: Ja! Ja! JAAA!
Nach einer kurzen Wartezeit – inklusive Fahrstuhlmusik, die schon in den 90ern altmodisch war – nahm dann eine sehr freundliche Mitarbeiterin den Anruf entgegen…
Eines der häufigsten Fehler bei Chatbots ist der unartikulierte Assistent, der Benutzeranfragen nicht versteht und irrelevante oder unsinnige Antworten gibt. Das liegt oft an fehlender Programmierung und unzureichenden Fähigkeiten zur Verarbeitung natürlicher Sprache.
Aber es gibt Hoffnung! Moderne KI-gestützte Chatbots – wie zum Beispiel unsere Carla – können heute weit mehr als nur Standardantworten ausspucken. Ein schlecht gemachter Chatbot kann Kunden verärgern – ein intelligenter KI-Chatbot hingegen sorgt für einen reibungslosen und angenehmen Service. Gerade in Autohäusern, wo schnelle Terminvereinbarungen und Angebotsanfragen gefragt sind, macht eine smarte WhatsApp-Integration den Unterschied.
Ein intelligenter KI-Chatbot macht den Unterschied
KI-Chatbots bringen eine Vielzahl von Vorteilen mit, die Betrieben dabei helfen, ihre Kundenkommunikation über WhatsApp effizienter und kundenfreundlicher zu gestalten. Sie sind ideal für die Bearbeitung verschiedener Kundenanfragen und für die Automatisierung von Terminenbuchungen beispielsweise, ohne dass die Qualität leidet.
Carla versteht natürliche Sprache. Anstatt nach Keywords zu suchen, erkennt unsere KI den Kontext – und kann echte Konversationen führen. So weiß Carla, wann es Zeit wird den Kunden an einen Mitarbeiter weiterzuleiten. Ob morgens um sieben oder nachts um zwei – Carla ist immer fit und freundlich. Egal wie komplex die Anfrage des Kunden ist, Carla weß was zu tun ist.
KI-Chatbots haben die Art und Weise verändert, wie Unternehmen den Kundenservice angehen, indem sie rund um die Uhr Unterstützung bieten und Routineanfragen effizient bearbeiten und auch Termin automatisch buchen können.
Also, falls Sie bisher schlechte Erfahrungen mit Chatbots gemacht haben: Es gibt Hoffnung! Und vielleicht wird Ihre nächste WhatsApp-Interaktion mit einem KI-gestützten Assistenten sogar richtig angenehm.
Carla, übernimm bitte …