Ein umfassendes Omnichannel-Management (OCM) wird immer wichtiger. Digitalisierung, Social Media, Big Data und andere innovative Technologien verändern nachhaltig die Art und Weise, wie Autohäuser heutzutage operieren. Gerade im beim Autokauf erwarten Kunden zunehmend einfache, persönliche Interaktionen rund um die Uhr, in Echtzeit und unabhängig von einem bestimmten Vertriebskanal. Neben den traditionellen Kontaktpunkten wie dem stationären Autohaus oder Telefon suchen die Kunden zunehmend den Zugang über Internet, mobile Apps und Social Media.
In der Diskussion über Zukunftsperspektiven für den Automobilvertrieb und -service tauchte daher das Schlagwort »Omnichannel-Management« in den vergangenen Jahren immer wieder auf. Aber was bedeutet es genau? Branchenkenner geben einen Überblick in der aktuellen Printausgabe des Branchenblatt kfz-betrieb.
Martin Achter, Ressortleiter Management & Handel bei kfz-Betrieb hat dazu Dr. Jörg von Steinaecker, Inhaber, Steinaecker Consulting und Jan Löffler, Inhaber, LDB Gruppe befragt.
Das Omnichannel-Management bezeichnet die synergetische Planung und Steuerung all dieser Kundenkontaktpunkte mit dem Ziel, das Kundenerlebnis und den Unternehmenserfolg über alle Kanäle, Produkte und Prozesse hinweg zu optimieren. »Omnichannel bedeutet also, dass der Kunde bei der Information, Kommunikation oder auch für Bestellungen zu jedem Zeitpunkt zwischen unterschiedlichen Kanälen wechseln kann«, sagt Jan Löffler, Inhaber und Geschäftsführer der LDB Gruppe
Die Bedeutung des Omnichannel-Management nimmt zu. Was das für Kfz-Betriebe bedeutet, steht in der aktuellen Ausgabe von kfz-Betrieb und in unserem Blog.