Vor der Corona-Krise war Digitalisierung für die meisten von uns ein sehr abstrakter Begriff. Natürlich nutzen wir alle Smartphones und das Internet. Wir haben auch vor Corona im Internet bestellt, E-Mails und Nachrichten geschrieben, aber welche weiteren Chancen die Digitalisierung bietet, hatten die meisten von uns nicht auf dem Schirm.
Das änderte sich schlagartig. Die Corona-Krise führte auch den vielen Digitalisierungs-Skeptikern die Bedeutung der weltweiten Vernetzung vor Augen.
Wie viele Unternehmen, Betriebe oder Behörden innerhalb kürzester Zeit ihr gesamtes System auf die Arbeit im Homeoffice umstellen konnten, hätten wohl die wenigsten gedacht. Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass wir im Homeoffice arbeiten und trotzdem auf alle Daten zugreifen können oder das wir, trotz Distanz zu halten, miteinander über Video-Chat sprechen können. Kundenbetreuung online? Das geht doch nicht.
Der Corona-Virus machte innerhalb weniger Tage Prozesse möglich, die vorher kaum denkbar waren.
Ein kleines digitales Pflänzchen ist durch diese Entwicklung von heute auf morgen zum Baum gewachsen. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf die zukünftige Kundenkommunikation, den Kundenservice und die Leadgenerierung im Autohandel? Welche digitalen Werkzeuge sind zukunftsfähig? Und welche Tools werden Kunden weiter nutzen wollen?
Digitalexperte Steven Zielke, Gründer und Geschäftsführer der mobilApp GmbH und Jan Löffler CEO der LDB Gruppe sprechen über die Bedeutung der digitalen Kommunikationskanäle für Autohäuser und wie Betriebe auch nach der Corona-Krise mit digitalen Angeboten bei Kunden punkten können.